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Susannchen braucht keine Globuli

Die Familienseite des Informationsnetzwerks Homöopathie

Komplexmittel – eine homöopathische „Spezialität“

Komplexmittel – eine homöopathische „Spezialität“

2. September 2020
Komplexmittel - eine homöopathische "Spezialität"
Nichthomöopathisches Komplexmittel aus Vacca lacte, Cacao pulveris und Saccharum.

Wer ist nicht schon den kleinen Fläschchen begegnet (ja, in diesem Falle bevorzugt  „Tinkturen“ oder „Lösungen“, wiewohl es so etwas auch als Globuli gibt), auf denen  „Homöopathisches Komplexmittel“ oder „Homöopathische Zubereitung“, manchmal auch „Homöopathische Arzneispezialität“ steht?

Nein, das sind keine Mittel, bei deren Verwendung die Homöopathen irgendwie von Komplexen geplagt sind (von einigen klassischen Homöopathen, denen ihr Hahnemann nicht nur als Lippenbekenntnis heilig ist, mal abgesehen). Also stellen wir wieder einmal unsere Frage:

Worum geht es dabei?

Darum, dass ein großer Teil des Umsatzes von Homöopathika – vor allem zur Selbstbehandlung – auf Mittel entfällt, die gegen die Hahnemannsche Lehre und auch deren innere Logik eine Mischung aus mehreren potenzierten Wirkstoffen sind. Zumeist von niedrig potenzierten pflanzlicher Herkunft, es gibt aber auch Komplexmittel mit nichtpflanzlichen Urstoffen (die dann meist auch etwas höher potenziert sind). Ein prominentes Beispiel ist das „bekannteste Erkältungsmittel Deutschlands“: Meditonsin, das das nicht gerade pflanzliche Quecksilbercyanid in der Potenz D8 enthält. Nach Ansicht der Homöopathen immer noch eine Niederpotenz…  Es gibt Hersteller, die sich regelrecht auf Komplexmittel, meist in Form „pflanzlicher Zubereitungen“, spezialisiert haben.

Samuel Hahnemann wäre not amused…

Hahnemann schloss so eine Mischerei im Organon definitiv aus. Er sagt in  § 273 des „Organon“ klipp und klar:

In keinem Falle von Heilung ist es nöthig und deßhalb allein schon unzulässig, mehr als eine einzige, einfache Arzneisubstanz auf einmal beim Kranken anzuwenden. Es ist nicht einzusehen, wie es nur dem mindesten Zweifel unterworfen sein könne, ob es naturgemäßer und vernünftiger sei, nur einen einzelnen, einfachen wohl gekannten Arzneistoff auf einmal in einer Krankheit zu verordnen, oder ein Gemisch von mehreren, verschiednen. In der einzig wahren und einfachen, der einzig naturgemäßen Heilkunst, in der Homöopathie, ist es durchaus unerlaubt, dem Kranken zwei verschiedne Arzneisubstanzen auf einmal einzugeben.

Also, wenn das nicht eindeutig ist… Hahnemann fand – aus seiner inneren Logik heraus völlig zu Recht – dass jedes zusätzliche Mittel über das „eine“, das genau auf die Symptome des Patienten / der Patientin „passt“, eine verzerrende Wirkung auf die „Störung der geistigen Lebenskraft“ zur Folge haben muss. Weshalb das „eine“ Mittel auf einmal nicht mehr richtig passt und der Therapeut den Veränderungen des Zustandes nur noch hinterherläuft… Ok, so weit so gut. Wer es gern genauer haben möchte, findet hier dazu mehr..

… und wieso kommt man auf sowas?

Aber was zum Kuckuck hat denn dazu geführt, diese sehr klare Anweisung Hahnemanns, der von seinen Nachfolgern bekanntlich verlangte, seine Vorgaben „genau nachzumachen“, zugunsten der Komplexmittel über Bord zu werfen? Nun, dafür maßgeblich war ein allzu menschliches Bedürfnis: Bequemlichkeit. Was nicht gerade dafür spricht, dass man die Homöopathie mit ihrem Anspruch, Teil der Medizin und außerdem wissenschaftlich zu sein, ernst nehmen kann.

Die homöopathische Anamnese und das daran anschließende Finden des richtigen Mittels ist bekanntlich eine ziemlich langwierige Prozedur (die, wiewohl sinnbefreit, von Krankenkassen auch noch großzügig honoriert wird). Schon früh in der Geschichte der Homöopathie suchte man nach Möglichkeiten, dies zu umgehen. Dafür gibt es unterschiedliche Ansätze und Motive; wir beschränken  uns hier einmal auf die Komplexmittel. Die sind nämlich eine ziemlich dicke Nummer im homöopathischen Sortiment,  dazu vergleichsweise jüngeren Datums, und ihr Zustandekommen ist gut dokumentiert.

Wie bei vielen „Vereinfachungen“ der Hahnemannschen Lehre ist auch Ziel der Komplexmittel, es dem „Selbstbehandler“ möglichst einfach zu machen (ohne die „Laientherapie“ wäre die Homöopathie wohl heute bedeutungslos, muss man festhalten; Hahnemann selbst tolerierte offensichtlich dabei doch so manches im Interesse der Verbreitung seiner Lehre, obwohl er im „Organon“ klar Stellung dagegen bezieht).

Mit den Komplexmitteln sollte schlicht die „Trefferquote“ des homöopathischen Mittels erhöht werden. Also irgendwie eine Art des „Viel hilft viel“ – das Gegenteil von Hahnemanns Vorstellung, ein Symptombündel mit einem Mittel behandeln zu können, ja zu müssen, um nicht die Lehre in Frage zu stellen.

Und wer war es?

Ist euch der „Lehmpastor“ Emanuel Felke ein Begriff? Wahrscheinlich nicht, aber an den Stätten seines früheren Wirkens so um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert genießt er noch Popularität, sogar Schulen sind noch nach ihm benannt. Er war ein äußerst populärer Naturheiler und überzeugter Homöopath. Nun ja, vielleicht doch nicht ganz so überzeugt, wie es eigentlich Hahnemann verlangt hätte, gilt er doch als Begründer der Komplexmitteltherapie.

Felke befand, Krankheiten seien nun mal kompliziert, und es könne doch nur sinnvoll sein, das Arsenal dagegen breit aufzustellen. Als intimen Kenner der Hahnemannschen Lehre weist ihn das allerdings nicht aus… Aber wie dem auch sei – er kam in Kontakt mit der Heilpraktikerin Magdalene Madaus (nicht Heilpraktikerin im heutigen Sinne, zur damaligen Zeit war die Ausübung der Heilkunde jedermann und jederfrau gestattet), die erst bei ihm und dann er bei ihr hospitierte. Frau Madaus scheint nicht wenig geschäftstüchtig gewesen zu sein, sie hatte für eine große Familie zu sorgen. So kam sie auf den Gedanken, nach Felkes Ideen ein ganzes Sortiment zu entwickeln, das sie  „Oligoplexe“ nannte, was man so ungefähr mit „Weniges zusammengefügt“ übersetzen könnte. Hört sich auf Latein doch weit eindrucksvoller an… Auch der Begriff der „homöopathischen Zubereitung“ wurde von Magdalene Madaus für Komplexmittel geprägt, außerdem gängig ist auch die „Homöopathische Spezialität“.

Die von ihren Söhnen dafür gegründete Firma vertreibt diese Mittel noch heute, inzwischen hat sie einige Konkurrenz von anderen auf Komplexmitteln spezialisierten Unternehmen. So beruht z.B. die homöopathische Produktion der Fa. Hevert auf dem Vermächtnis von Pastor Felke. Und in ihrer Werbung ist die Firma Madaus erfrischend offenherzig. „Mit einem Komplexmittel ist es einfacher, das richtige Arzneimittel für den entsprechenden Krankheitstyp zu finden. So wird die lange Suche nach dem richtigen Mittel abgekürzt“, heißt es dort. Und, was vielen bekannt vorkommen mag:  „Die Wirkungen der kombinierten Einzelmittel potenzieren sich.“ Woher weiß man das – und was hieße das überhaupt?

Wo der Hase im Komplexmittel liegt

Die Bestandteile der Komplexmittel sind durchweg niedrig „potenziert“ (bis hinunter zu D4 oder D3, manchmal noch geringer bis hin zur Ursubstanz selbst, die tatsächlich auch als „homöopathisches Arzneimittel“ gilt). Sie enthalten durchaus nachweisbare Reste der Ursubstanz (weshalb dies aber nicht zu dem Schluss führt, solche Homöopathika würden über den Placeboeffekt hinaus „wirken“, kann man beim Informationsnetzwerk Homöopathie ausführlich nachlesen).

Prüft eigentlich jemand das mit dem „gegenseitigen Potenzieren“? Nicht wirklich. Komplexmittel müssen zwar „zugelassen“ werden, eine einfache Registrierung reicht da nicht aus, daher dürfen sie ja auch mit  „Indikationen“ werben. Nur passiert dabei eben nichts, was einer wissenschaftlich validen Prüfung auf Wirkungen und Nebenwirkungen des Präparats auch nur nahekäme. Die Homöopathie-Kommission D beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte überzeugt sich nur davon, ob die angegebene Indikation für das Komplexmittel mit den Arzneimittelbildern irgendwie korrespondiert, die nach der homöopathischen Lehre (den Repertorien und den Materiae medicae) für die Einzelbestandteile gelten sollen. Na toll. Man nennt das „Hinzuziehung homöopathischen Erkenntnismaterials“.

Dabei bleibt aber eben nicht nur ein vernüftiger Wirksamkeitsnachweis auf der Strecke, sondern auch ein Nachweis der Unschädlichkeit, die Prüfung auf Neben- und Wechselwirkungen. Denn zumindest ist – je nach Dosis – eine Wirkung auf den menschlichen Körper bei solchen Mitteln nicht völlig ausgeschlossen, wenn auch sehr unwahrscheinlich. Und das betrifft natürlich auch unerwünschte Wirkungen. Gerade die Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) hat ein ziemliches Potenzial, Wechselwirkungen auch mit pharmazeutischen Medikamenten einzugehen. Hauptsächlich deswegen, weil reine Pflanzenextrakte eine Unmenge von Substanzen (die alle „Chemie“ sind, übrigens) enthalten, die eine ebensolche Unmenge von Wechselwirkungen erzeugen könnten. Deshalb wird in der modernen Pharmazie ja auch versucht, durch Reduktion auf die gewünschten Stoffe eine reproduzierbare und stabile Wirkung sicherzustellen. Durch diese Brille betrachtet, sieht das mit der „gegenseitigen Potenzierung“ nicht mehr so werbewirksam aus.

Wir finden deshalb schon, dass gerade Komplexmittel mit niedrig potenzierten pflanzlichen Grundstoffen einer echten wissenschaftlichen Evaluation unterworfen werden müssten. Das Arzneimittelgesetz ist ein Verbraucherschutzgesetz, das sollte man nicht vergessen.

Und die „positive“ Wirkung, oft und gern mit „bewährte (pflanzliche? homöopathische?) Mittel“ beworben, die ja in „nachweisbarer“ Menge enthalten sind? Wie steht es damit? Dazu sollte uns klar sein, dass man redlicherweise Homöopathika nicht so bewerben sollte, als seien sie eine – verdünnte – Pflanzenheilkunde. Ganz einfach deshalb nicht, weil die Wirkungen, die Homöopathen von ihnen aufgrund ihrer Symptom- und Mittelverzeichnisse erwarten, durchweg ganz andere sind, als sie die seriöse Pflanzenheilkunde nach pharmazeutischen Gesichtspunkten für ihre Mittel postuliert.

Wichtig: Homöpathen arbeiten nach dem Ähnlichkeitsprinzip, „finden“ ihre Mittel damit und kommen damit zu Einordnungen, wogegen diese gut sein sollen, die ganz andere sein können (und es in den allermeisten Fällen auch sind) als diejenigen, die klinische Prüfungen von Medikamenten – auch der Pflanzenheilkunde – ergeben. Diese Diskrepanz ändert bloß nichts im Inhalt der Fläschchen, die als Komplexmittel verkauft werden: es sind und bleiben natürlich verdünnte Pflanzenauszüge, was auch immer die homöopathischen Repertorien ihnen zuschreiben mögen. Das Aufkleben eines „Homöopathie“-Etiketts ändert daran nichts. Alles andere wäre regelrechter Zauber – fauler, sei hinzugefügt.

Allein deshalb wirken auch homöopathische Komplexmittel nicht über den Placeboeffekt hinaus.


Bild von Steve Buissinne auf Pixabay


 

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