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Susannchen braucht keine Globuli

Die Familienseite des Informationsnetzwerks Homöopathie

Naturheilkunde? Aber ja doch …
Naturheilkunde? Aber ja doch …

Naturheilkunde? Aber ja doch …

22. März 2020
Pferdestall, ein Schimmel schaut erwartungsvoll nach rechts aus seinem Unterstand heraus
Leute, der Leinsamenbrei rollt an!

Wer mit Rössern und Reitern zu tun hat, kommt nicht drumrum: Die diversen Wehwehchen der Hottemäxchen und ihre Behandlung sind ein Dauerthema im Pferdestall. Unsere Autorin Sibylle Luise Binder, Fachjournalistin, Autorin einiger  Pferdebücher und seit 40 Jahren mit Pferden befasst, kann ein Lied davon singen.


Wenn ich im Reiterstübchen mal wieder gucke, als wenn ich in eine Zitrone gebissen hätte, kann man fast sicher davon ausgehen: Es ist wieder einmal eine Diskussion darüber im Gange, wie man Pferde bei Erkrankungen und Verletzungen am besten behandelt. Da muss ich mir dann nämlich immer die Standardsätze der Spezialist(inn)en anhören, die da lauten: „Ich will keine Chemie im Pferd“ und „Ich setze auf die sanfte Kraft der Natur.“ Dem folgt dann meist eine Ausführung darüber, mit welchem Globuli man des Rosses letztes Magengrimmen kuriert, wie oft man der schon etwas älteren, darum im Sommer manchmal kreislaufschwachen Stute mit „Rescue-Tröpfchen“ geholfen hat und dass der Tierheilpraktiker durch Auspendeln darauf gekommen ist, dass Prince Sunshine eben nichts an der Sehne, sondern stattdessen eine Blockade im Schlüsselbein* hat, die er (oder sie) natürlich gleich  aus- beziehungsweise einrenkt.

Ich habe eine Abneigung gegen Schwurbel und Scharlatanerie. Wer mit mit Homöopathie, Schüssler-Salz, Bachblüten und ähnlichen Mätzchen kommt, hat schon verloren. Und wer das ganze dann auch noch als „Naturmedizin“ deklariert, dem steig‘ ich aufs Dach! Ich lasse mich mit evidenzbasierter Medizin – also solcher, deren Wirksamkeit zu beweisen ist! – behandeln und mein Pferd darf denselben Anspruch stellen.


Eine Schüssel Leinsamen
Leinsamen

Das hindert mich aber nicht daran, selbst in vernünftigem Rahmen an meinem Rösschen herumzudoktern. Ihre Verdauung neigt zum Beispiel dazu, während der Rosse etwas „schwergängig“ zu werden. Dann drückt sie und ist nöckelig. Nun weiß ich – ihre Leibärztin hat nämlich mal draufgeguckt – den Grund dafür und auch, dass das nicht bedrohlich ist. Ergo geht es darum, ihr Erleichterung zu verschaffen – und dazu wiederum brauche ich nichts aus der Apotheke. Da hilft ein sehr natürliches Heilmittel: Eine Schüssel Leinsamen (direkt aus der Mühle), 10 Minuten gekocht (Leinsamen enthält Blausäure, der aber durch das Kochen weggeht – und bitte fleißig rühren! Das Zeug brennt sofort an und dann dürfen Sie Topf schrubben*). Es entsteht ein dicker, brauner Schleim, der herzhaft unappetitlich aussieht – für unsereins. Meine Rösser haben den aber alle begeistert gefressen. Der, der ein bisschen gepäppelt musste, bekam dazu noch Müsli und Rote-Beete-Flocken eingerührt; der dicke Schimmel bekam im Fellwechsel einen guten Schuss Leinöl dazu, Mäuschen muss sich mit einfachem Sonnenblumenöl begnügen. Lassen Sie den Brei aber gut abkühlen!


Frischgrüne Brennesseln
Brennnesseln

Ein anderes Naturheilmittel, das ich nicht nur füttere, sondern sogar sammle: Brennesseln. Mein Rentner hat Arthrose und wenn das Wetter wechselt oder es mal wieder sehr feuchtelig ist, bewegt er sich sehr steif.  Er wird nicht mehr geritten, aber ich will, dass er sich auf der Rentnerkoppel so lang wie möglich so wohl wie möglich fühlt – und daher kriegt er jeden Tag eine gute Portion getrocknete Brennesseln. Der Tipp ist von einer befreundeten Tierärztin, die mit Brennesseln nicht nur Arthrose-Pferde, sondern auch ihr Mütterlein behandelt – und ja, die Wirkung von Brennesseln auf Arthrose ist erprobt. Und schaden kann’s übrigens auch nichts. Auf jeden Fall ist es mir sympathischer als wenn ich dem Jungen dreimal in der Woche ein Beutelchen Buta füttern müsste. Billiger ist’s übrigens auch – mit Handschuhen lassen sich die Nesseln gut schneiden. Und übrigens: So ein Eckchen Brennesseln irgendwo auf der Koppel stehen lassen ist auch ein Dienst an der Umwelt – da entsteht dann nämlich eine Weide für Schmetterlinge.


Naturheilkunde? Aber ja doch …
Calendula-Salbe

Ein anderes „Naturheilmittel“, das ich sehr mag, ist Calendula Salbe. Vor langen Jahren hatte ich einmal mit einer Stute zu tun, die einen Einschuss gehabt hatte. Ihr ganzes Bein war offen – und der Besitzer überlegte, ob er sie einschläfern lassen sollte, weil die Behandlung ihn teuer zu stehen gekommen wäre. Eine Freundin und ich haben darauf erst mal massenweise alte Leintücher gesammelt – und dann zogen wir mit einem Korb durch die Gegend und fragten jeden Gartenbesitzer, bei dem wir Calendula sahen, ob wir die Blüten für unser krankes Pferd haben könnten. Schließlich haben wir die Leintücher ausgekocht, gebügelt und in Streifen geschnitten und die Ringelblumen mit Olivenöl und Bienenwachs in einem großen Topf zu Salbe verkocht. Unsere Patientin bekam zweimal am Tag einen Salbenverband – und nach 14 Tagen begann da Flaum zu sprießen. Wir haben sie und das Fohlen, mit dem sie tragend war, durchgebracht.

Rezepte, wie man Calendula Salbe macht, gibt’s übrigens im Internet – und es ist wirklich einfach.


Naturheilkunde? Aber ja doch …
Arnica montana, getrocknet

Noch einfacher: Arnika Essenz. Man übergießt Arnika mit Alkohol aus der Apotheke und lässt es ein paar Tage stehen. Damit hat meine Mutter mir Umschläge auf Sehnenscheidenentzündungen und meine rheumatischen Entzündungen gemacht. Und ich hab’s im Stall schon öfter angewandt. Wo etwas gekühlt werden muss, tut ein Umschlag damit gut (Vorsicht: Da darf natürlich nichts offen sein!).

(Zusatz vom Susannchen-Team: Es gibt eine Reihe von homöopathischen Calendula-und auch Arnika-Präparaten, Globuli oder auch Salben. Bemerkenswert dabei ist, dass die homöopathischen Präparate für die gleichen Anwendungsgebiete eingesetzt werden sollen wie ganz normale „allopathische“ Calendula-Mittel. Das aber ist ein Widerspruch zum Ähnlichkeitsprinzip, wie hier erklärt wird. Und deshalb nicht einmal nach den Regeln der Homöopathie logisch.)


Noch einer: Meine Pferde sind an Kräutertee gewöhnt – wobei ich ihnen den nicht verpasse, weil ich mir davon eine große Heilwirkung verspreche (wobei es sicher Kräuter gibt, die wirken!), sondern ganz einfach, weil ich mal eine Woche lang jeden Tag mit Wasserkanistern 50 Kilometer in die Tierklinik gefahren bin. Einer unserer Jungs musste operiert werden – und weigerte sich danach, das „fremde“ Wasser in der Tierklinik zu trinken. Also radelte ich mit Kanistern von zuhause zu ihm. Um sowas nicht noch mal zu erleben, gewöhne ich meine Pferde jetzt an Kräutertee – mit etwas Honig mögen sie ihn ausgesprochen gerne und freuen sich, wenn ich mit dem Eimer komme. Und sollte mal eines in der Klinik landen und das Wasser da nicht mögen – kein Problem, dann liefere ich ein paar Beutelchen von meinem Kräutertee ab. Ist einfacher zu transportieren als Wasserkanister.


Zum guten Ende: Ich habe nichts gegen Naturheilmittel. Ganz im Gegenteil! Aber ich glaube nicht,  dass alles, was aus der Natur kommt, grundsätzlich „sanfter“ ist als das, was die Pharmaindustrie produziert. Im Gegenteil – und an einem Beispiel kann man es vorführen: In Aspirin steckt als Wirkstoff Acetylsalicylsäure. Die wiederum kann aus Weidenrinde gewonnen werden – und in früheren Zeiten haben Mediziner Weidenrinde zur Fiebersenkung und Schmerzstillung eingesetzt. Das Problem war nur, dass die Extrakte, die sie aus der Weidenrinde zogen, nicht sehr gut verträglich waren. Dazu kam das Problem, das Zeug zu dosieren. Mit Aspirin, dem isolierten und bei der synthetischen Herstellung verträglich gemachten Wirkstoff,  ist es deutlich einfacher geworden – und das gilt für ganz viele Medikamente, die aus natürlichen Wirkstoffen gewonnen werden.

Naturheilkunde? Aber ja doch …
Roter Fingerhut (Digitalis)

Wussten Sie übrigens, dass der Wirkstoff für manche Wurmkuren in Pilzen gefunden wurde? (Achtung: Ersetzt keine ordentliche Wurmkur und ist für DoItYourself-Anwendungen mehr als ungeeignet!) Und wenn wir bei Pilzen sind: In manchem Giftpilz steckt auch etwas, was bei entsprechender Dosierung heilen kann. Ebenso mit Pflanzen: Mit Tollkirsche oder Fingerhut können Sie jemanden umbringen. Entsprechend dosiert hilft es aber Herzkranken.

Immer noch nicht überzeugt, dass die „Chemie“ manchmal „sanfter“ ist als die Natur? Ich weiß Ihnen noch ein Beispiel: Ich bin Diabetikerin und ich musste zeitweise Insulin spritzen.

Ganz früher wäre ich an Diabetes gestorben – ziemlich jämmerlich. Dann kam aber die Zeit, in der das Insulin entdeckt wurde und man anfing, es Diabetikern zu spritzen. Zu der Zeit wurde es aus der Bauchspeicheldrüse von Schweinen gewonnen – also eine ganz „natürliche“ Substanz. Der Haken ist nur: Es gibt heute rund 300 Millionen insulinpflichtige Diabetiker. Würde man sie alle mit Insulin vom Schwein versorgen, müssten dafür 1,5 Milliarden Schweine pro Jahr geschlachtet werden*. So viele gibt’s gar nicht auf der Welt! Und so ist es ein Glück – für die Schweine und die Diabetiker – dass man Insulin inzwischen im Labor gewinnen kann. „Pure Chemie“ – aber lebensrettend für Menschen und Schweine.

Ich denke, im Umgang mit Heilmitteln aller Art sollte man sich einfach eines realistischen Blicks bedienen. Die erste Frage muss immer sein: Wirkt es? Und bitt’schön: Nachweisbar. Der anekdotische „Beweis“, dass die Tante von der Nachbarin mit diesen Zuckerkügelchen steinalt geworden ist, sollte nicht überzeugen. Die oft so verteufelte „Schulmedizin“ verlangt heute Doppelblindstudien, die sehr ausgefinkelt sind und in denen Wirkstoffe, die nichts bringen, mit hoher Sicherheit durchfallen.

Das nächste ist dann: „Mutter Natur“ ist nicht so lieb, wie manche Leute gerne glauben. Sie produziert diverse Wirkstoffe nicht, um uns kleinen Menschenkindern zu helfen, sondern weil es dem jeweiligen Wesen, das sie entwickelt, nützt. Aber auf jeden Fall ist der Glaube, dass alles, was die Natur uns offeriert, „gut“ für uns ist, völlig realitätsfern. Schauen Sie doch einmal die Liste der Giftpflanzen an, die allein in unseren heimischen Wäldern zuhause sind! Wir partizipieren von der Natur, wenn wir clever genug sind, das dafür nötige Wissen zu sammeln. Nichts anderes ist Naturwissenschaft! Aber wir sollten nicht darauf setzen, dass die Natur für uns Menschen „sorgt“.

Und aus dem heraus: Es gibt kein Heilmittel, das ohne Nebenwirkungen funktioniert. Selbst der Leinsamen, den ich meinem Stütchen verpasse, könnten ihr schaden – wenn sie sie ungekocht verputzen würde. Leinsamen enthält – wie gesagt – Blausäure. Wäre sie da empfindlich oder würde sie das Zeug kiloweise fressen, käme ihr Körper mit der Entgiftung nicht nach und dann hätte sie Probleme.

Machen Sie sich schlau, was für Sie und Ihr Pferd nützt. Fragen Sie Ihren Tierarzt – der hat nicht umsonst mindestens sechs Jahre studiert! Und wenn Sie das Gefühl haben, dass der nichts weiß, dann wechseln Sie den Tierarzt! Aber lassen Sie sich nicht von irgendwelchen Scharlatanen, „Knochenbrechern“ und Heilpraktikern einlullen. Es mögen welche darunter sein, die Talent zum Heilen haben. Es mögen sogar welche darunter sein, die im Lauf der Jahre einiges an Wissen angesammelt haben.

Naturheilkunde? Aber ja doch …
Alles supi hier!

Aber generell ist das Thema „Gesundheit“ – ob beim Mensch oder Pferd – hochkomplex und ohne ein langes Studium kaum zu durchschauen. Wer am Pferd herumdoktert, sollte wissen, was er tut – und Sie sollten es abfragen und prüfen, bevor Sie jemanden an Ihr Rösschen heranlassen.

Sibylle Luise Binder

*    Unter uns: Pferde haben kein Schlüsselbein. Aber ich bin mir nicht sicher, dass jeder Tierheul … äh, Tierheilpraktiker das weiß.

*    Kleiner Tipp, wenn’s doch mal passiert ist: Stellen Sie den Topf mit soviel Wasser, dass das Eingebrannte gut bedeckt ist und einem Schuss Spülmittel oder Waschmittel auf den Herd und lassen sie die Mixtur eine Weile kochen. Das löst das Eingebrannte – und funktioniert nicht nur mit Leinsamen, sondern mit allem, was eingebrannt ist.

*    Quelle für Zahlen: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-372010/hormon-aus-bakterien-hefen-und-pflanzen/


Wenn Pferde lesen könnten, wäre Sibylle Luise Binder sicher ihre Lieblingsautorin. Sie kennt sich im Pferdestall und mit den Wehwehchen ihrer vierbeinigen Freundinnen und Freunde ebenso gut aus wie im pseudo(tier)medizinischen Universum. Ihr heutiger Gastartikel, für den wir uns herzlich bedanken, ist keine bloße Gegenrede wider als Medizin getarnten Unsinn, sondern gleichzeitig ein Plädoyer für richtig verstandene und richtig angewandte Naturheilkunde.  Ein Dauerthema par excellence!

Bildnachweise: Eigenes Bild (Header) / Pixabay-Bilder: Pezibear (Leinsamen) / ImageParty (Brennnessel) / T Caesar (Calendula-Salbe) / loherba (Arnica montana) / S. Hermann & F. Richter (Roter Fingerhut) / christels (Alles supi)

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