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Susannchen braucht keine Globuli

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Impfskepsis, Impfgegnerschaft - eine Annäherung
Impfskepsis, Impfgegnerschaft – eine Annäherung

Impfskepsis, Impfgegnerschaft – eine Annäherung

26. Juni 2018

Impfskepsis, Impfgegnerschaft - eine Annäherung

Das Impfthema lässt uns alle nicht los. Und damit ist auch stets die Frage aktuell, woher eigentlich diese ganzen Richtungen stammen, von der Impf“skepsis“ (die sich oft nur verharmlosend so nennt) über die „eigenverantwortliche Impfentscheidung“ bis hin zur Hardcore-Impfgegnerschaft, die sich unbelehrbar und auch unversöhnlich gibt. Wir wollen einige Betrachtungen dazu anstellen, weil wir es für die Aufklärungsarbeit wichtig finden, Gründe und Herkunft von „Impfgegnerschaft“ zu verstehen. Deshalb wollen wir uns dem sachlich nähern.

Ein Aspekt, der immer wieder in die Diskussion kommt, ist der Zusammenhang von nicht geimpften Kindern und Waldorfschulen. Man kann das nicht einfach als Gerücht oder gar böswillige Verleumdung vom Tisch wischen. Belege und Zahlen dafür, dass immer wieder Masernausbrüche von Waldorfeinrichtungen ausgingen, gibt es. Und um Missverständnissen vorzubeugen: Wir unterstellen hier Eltern von Waldorfschülerinnen und – schülern gar nichts. Es geht hier nicht um Bewertungen und erst recht nicht um Schuldzuweisungen, überhaupt nicht um Personen. Wir wollen uns mit Gründen und Zusammenhängen befassen.

Bei dem Masernausbruch in Köln (im Sommer 2018, deutlich über 100 Erkrankte aller Altersgruppen) stand eine Zeitlang eine Schule im Fokus, die zeitweilig geschlossen war und an der dann eine Unterrichtsteilnahme nur noch mit Impfpass bzw. Titernachweis zugelassen wurde. Auch in Freiburg wurde eine Waldorfschule zeitweilig geschlossen. Warum beides? Aus Köln zumindest ist bekannt, dass die Schulleitung selbst es war, die nach einem ersten Krankheitsfall die  Schließung und die Vorlage von Impfnachweisen angeordnet hat, nicht etwa die Gesundheitsbehörde. Was den Schluss nahelegt, dass sie selbst jedenfalls über keine verlässliche Einschätzung über den Impfstatus in ihrem Hause verfügte und mit einer bedrohlichen Entwicklung zumindest rechnete.

Heute soll uns – unabhängig vom Aktuellen – die Frage beschäftigen, wo hier eigentlich die Grundlagen und Zusammenhänge zu finden sind. Dazu muss man die anthroposophische Lehre ein wenig unter die Lupe nehmen und schauen, was ihr Vordenker, Rudolf Steiner, dazu geäußert hat. Wir werden sehen, dass sich das Spektrum des Themas Anthroposophie und Impfen keineswegs mit den Waldorfschulen erschöpft.

I

Die Anthroposophie („Weisheit vom Menschen“) ist eine komplett auf eine einzige Person zurückgehende Lehre. Diese einzelne Person, Rudolf Steiner, berief sich auf „hellseherische Eingebungen“, auf eine angebliche „okkulte (verborgene, geheime, nur ihm zugängliche) Schau“ der sogenannten Akasha-Chronik, einer Art Weltgedächtnis, die Steiner alle Weltgeheimnisse offenbart haben soll. Wissenschaftlichkeit im üblichen Sinne des Wortes beansprucht die Anthroposophie gar nicht, sie sieht sich vielmehr selbst als „die“ Wissenschaft, die gleichberechtigt neben oder besser komplett an die Stelle der „klassischen“ Wissenschaft treten will. Anthroposophie hat eine eigene Welt- und Menschenvorstellung, einen eigenen „Welterklärungsanspruch“. Sie bezeichnet sich selbst als „Geisteswissenschaft“, nicht im üblichen Wortsinn, sondern als die „wirkliche, wahre Wissenschaft“, deren Grundlage die „geistige Schau“ ist und nicht die naturwissenschaftliche Methode. Alle Zweige der anthroposophischen Lehre, auch die anthroposophische Medizin, greifen im Kern auf Steiners okkulte Weltschau zurück.

Steiner beanspruchte und bekam – und bekommt bis heute – bedingungslose Gefolgschaft. Die Werke Steiners umfassen zehntausende von Seiten (allerdings sind dies oft Mitschriften von gehaltenen Vorträgen), die sich mit allen möglichen Aspekten befassen – und sie haben Verbindlichkeit bei den Anhängern der Anthroposophie. Anthroposophie betreiben bedeutet Steiner-Exegese betreiben.

Nach der Steinerschen Lehre ist das harmonische Zusammenwirken von vier „Wesensgliedern“ des Menschen  bestimmend für Gesundheit und Krankheit. Voraussetzung für eine solche Harmonie ist ein spirituelles Leben nach anthroposophischen Vorstellungen und Regeln. Krankheit entsteht,  wenn das harmonische Gleichgewicht der Wesensglieder zueinander gestört ist. Sonderfall: Kinder in der Entwicklung ihrer „Wesensglieder“.

II

Untrennbar verbunden mit Steiners Lehre ist die „Entwicklung“ des Menschen aus der Kindheit heraus in vier „Jahrsiebten“, in der sich die Heranbildung des Menschen in körperlicher, geistiger und seelischer Hinsicht (die Wesensglieder) vollzieht. Und nicht zu vergessen: Die Anthroposophie ist eine Karmalehre, vertritt also die Ansicht, dass Verdienste oder Vergehen aus einem früheren Dasein sich in einem neuen Dasein, einem neuen Menschen manifestieren. Hieran schließt sich nun Steiners Deutung vom „Sinn der Krankheit“ an :

„Im Unterschied zum Menschen ist es dem Tier nicht möglich, durch Leid und Schmerz Erfahrungen zu sammeln, die sein Leben bereichern und ihm eine neue Entwicklungsrichtung weisen können. … Der Mensch hingegen kann immer „noch menschlicher“ werden und sich zeitlebens weiterentwickeln. Dabei sind ihm Schmerz und Tod weckende Begleiter. … Insbesondere in der Kindheit geht es darum, wie sich das seelisch-geistige Wesen des Kindes in seinem Körper „inkarniert“ und sich darin „zu Hause“ fühlen lernt.“
(Steiner, Vom Sinn der Krankheit, S. 173)

Das Anthropozentrische, das allein auf den Menschen Zentrierte daran ist nicht zu übersehen. Ganz offensichtlich passt da eine „Verhinderung“ von Krankheit nicht hinein. In diesen und weiteren Ausführungen Steiners wird auch deutlich, woher die immer wieder geäußerte Ansicht stammt, das Durchmachen einer Krankheit bedeute speziell für das Kind einen „Entwicklungsschub“. So führen Steiner-Jünger beispielsweise dazu aus:

„So hat er (Steiner) gezeigt, daß in den ersten sieben Jahren (im ersten Jahrsiebt) noch alle Wesensglieder im physischen Leibe, das heißt praktisch im Aufbau des Körpers, tätig sind. In diesen Jahren baut der Lebensleib unermüdlich nach dem Willen der höheren Wesensglieder am Körper. Viele Kinderkrankheiten tauchen dort auf, wo der Lebensleib behindert ist, am physischen Leib zu arbeiten. Wenn z. B. ein schwächliches blasses Vorschulkind Keuchhusten bekommt, so rütteln die Hustenstöße an allen Organen, und alle Kräfte sind aufgerufen, die Lunge zur Entfaltung zu bringen, während anderes solange in den Hintergrund treten muß.
Manchmal werden also übergangene Entwicklungsschritte „krankheitsmäßig“ nachgeholt.“
(https://rudolfsteinerblog.wordpress.com/category/anthroposophische-medizin/)

Und das macht man jungen Eltern als „das Beste für ihr Kind“ weis – mit offenbar großem Erfolg? Bitte einmal unsere Artikel zum Immunsystem lesen!

III

Steiner hat aus seinen Offenbarungen auch ganz konkrete Aussagen zum Impfen abgeleitet, die man nicht so oft von Anthroposophen direkt zu hören bekommt. Wir zitieren ihn hier noch einmal selbst, denn nichts macht die Abstrusität des Ganzen deutlicher als der Steinersche Originaltext.

„Impfen als Seelenmord

Die Seele wird man abschaffen durch ein Arzneimittel. Man wird aus einer ‚gesunden Anschauung‘ heraus einen Impfstoff finden, durch den der Organismus so bearbeitet wird in möglichst früher Jugend, möglichst gleich bei der Geburt, dass dieser menschliche Leib nicht zu dem Gedanken kommt: Es gibt eine Seele und einen Geist. – So scharf werden sich die beiden Weltanschauungsströmungen gegenübertreten.

Die eine wird nachzudenken haben, wie Begriffe und Vorstellungen auszubilden sind, damit sie der realen Wirklichkeit, der Geist- und Seelenwirklichkeit gewachsen sind. Die andern, die Nachfolger der heutigen Materialisten, werden den Impfstoff suchen, der den Körper ‚gesund‘ macht, das heißt so macht, dass dieser Körper durch seine Konstitution nicht mehr von solch albernen Dingen redet wie von Seele und Geist, sondern „gesund“ redet von den Kräften, die in Maschinen und Chemie leben, die im Weltennebel Planeten und Sonnen konstituieren. Das wird man durch körperliche Prozeduren herbeiführen. Den materialistischen Medizinern wird man es übergeben, die Seelen auszutreiben aus der Menschheit.“

Quelle: Steiner, Gesamtausgabe Buch 177, S. 97f., Vorträge in Dornach vom 29. September bis 28. Oktober 1917.

Und:

„Ich habe Ihnen gesagt, daß die Geister der Finsternis ihre Kostgeber, die Menschen, in denen sie wohnen werden, dazu inspirieren werden, sogar ein Impfmittel zu finden, um den Seelen schon in frühester Jugend auf dem Umwege durch die Leiblichkeit die Hinneigung zur Spiritualität auszutreiben. Wie man heute die Leiber impft gegen dies und jenes, so wird man zukünftig die Kinder mit einem Stoff impfen, der durchaus hergestellt werden kann, so daß durch diese Impfung die Menschen gefeit sein werden, die «Narrheiten» des spirituellen Lebens nicht aus sich heraus zu entwickeln, Narrheiten selbstverständlich im materialistischen Sinne gesprochen.“

Steiner aaO, S. 236-238, aus den Vorträgen in Dornach vom 29. September bis 28. Oktober 1917.

IV

Steiner sieht also in der „materialistischen Impfung“ ganz unmittelbar das „Mittel“, das eine Entwicklung des Menschen im anthroposophischen Sinne verhindert. Danach müsste man im Grunde erwarten, dass die Steiner-Jünger unaufhörlich Kreuzzüge gegen das Impfen führen.  Das tun sie in gewisser Weise auch. Nur geschieht das natürlich nicht mit offenem Visier und unter direkter Berufung auf Steiners okkulte Lehren. Schon Steiner selbst empfahl seinen Jüngern, anders zu taktieren. Es geschieht, indem beispielsweise das Meme von der „eigenverantwortlichen Impfentscheidung“ etabliert wurde. Damit wird den Menschen suggieriert, sie könnten als medizinische Laien eine fachlich fundierte Entscheidung zu einer der am besten erforschten und wirksamsten Methoden der Medizin überhaupt treffen. Das wird unterfüttert mit allerlei Suggestionen (z.B. der Sache mit dem „Entwicklungsschub“) und wissenschaftlich unhaltbaren Aussagen wie dem Herbeiimaginieren von Zusammenhängen des Impfens mit z.T. schlimmen Krankheiten. Autismus steht da immer wieder obenan – trotz klarer wissenschaftlicher Gegenbelege. Autismus scheint sich als „Beleg“ für die „Störung der Entwicklung der Wesensglieder“ im Steinerschen Sinne zu eignen – da schließt sich der Kreis. Und dabei ist man sich auch nicht zu schade, die widerlegten Thesen des überführten Medizinbetrügers Andrew Wakefield in die eigene Agenda einzubinden.

Nicht umsonst rekrutiert sich der Verein „Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.“ auch aus anthroposophisch orientierten Medizinern. Erwähnt sei beispielsweise der recht bekannte „impfkritische“ Kinderarzt Martin Hirte, der seine Thesen in einem verbreiteten Buch niedergelegt hat, in dem an allen Ecken und Enden die anthroposophische Grundtendenz durchscheint. Eine sehr ausführliche kritische Analyse dazu findet sich hier Wir empfehlen zunächst die Lektüre des Kapitels „Einführung“, den umfangreichen Rest weitergehend Interessierten.

V

Man darf nicht vergessen, dass Anthroposophen – seien sie Laien, Ärzte, Lehrer oder was auch immer – auf Steiners Lehren verpflichtet sind. „Man kann nicht nur ein bisschen Waldorf sein“ – ein völlig zutreffendes Urteil, das im Zusammenhang mit dem Scheitern eines Schulversuchs mit Steiner-Schule und staatlicher Schule „unter einem Dach“ in Hamburg-Wilhelmsburg gefallen ist. Anthroposophische Mediziner jedenfalls sind sich gewiss der Steinerschen „Lehren“ über Krankheiten und Impfungen voll bewusst.

Nur eines möchten wir noch hinzufügen. Wer nun meint, Steiner als „von gestern“ abtun zu können, seine Ansichten als „zeitbedingt“ vom Tisch zu wischen und sich nicht vorstellen kann, dass heute Steiners Aussagen wortwörtliche Exegeten finden, der sei auf das Buch „Kindersprechstunde: Ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber. Erkrankungen – Bedingungen gesunder Entwicklung – Erziehungsfragen aus ärztlicher Sicht“ verwiesen (inzwischen in 18. Auflage erschienen, zuletzt editiert 2010). Es stammt von Frau Dr. Michaela Glöckler (gemeinsam mit Dr. W. Goebel), bis 2016 langjährige Leiterin der Medizinischen Sektion am Goetheanum in Dornach und damit eine zentrale Autorität der heutigen Anthroposophischen Medizin.

In diesem Buch wird regelrecht mit Stolz von einer Studie berichtet, nach der Waldorfschüler häufiger an Masern erkranken (!) und weniger Antibiotika verabreicht bekommen. Warum auch nicht? Ist ja schließlich in Steiners Sinne:

„Aufgabe von Medizin und Pädagogik ist es, Bedingungen zu schaffen für eine möglichst gesunde Inkarnation. Dabei spielen die sogenannten Kinderkrankheiten eine wichtige Rolle. Sie helfen, bestimmte Bereiche des Körpers physiologisch ‚durchzuarbeiten‘ und eingehender zu ‚individualisieren‘. Damit wird das Zusammenspiel der Wesensglieder und ihre Gesetzeszusammenhänge neu angeregt und in unterschiedlicher Weise impulsiert.“

Wen wundert es, wenn auch die „Informationsseite“ des Bundes der freien Waldorfschulen sich an einer klaren Impfempfehlung vorbeidrückt und einmal mehr nur eine „Anleitung“ liefert, wie man die Menschen durch die Parole von der „eigenverantwortlichen Impfentscheidung“ verunsichert, womöglich allen Ernstes in dem Glauben, damit das „Karma“ der Kinder zu schützen und die „Entwicklung der Wesensglieder“ nicht zu stören? Wer glaubt angesichts dessen, dass der schulärztliche Dienst in Waldorfschulen eine den offiziellen Empfehlungen der StIKo entsprechende Impfberatung durchführt?

Ehrlich gesagt, finden wir für all das keine weiteren Worte mehr und möchten das auch gar nicht weiter bewerten.

Ihr Susannchen-Team


Bildnachweis: Pixabay Creative Commons Lizenz CC0


 

 

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