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Susannchen braucht keine Globuli

Die Familienseite des Informationsnetzwerks Homöopathie

Unsere Buchvorstellung: Ein Interview mit dem Autor!
Unsere Buchvorstellung: Ein Interview mit dem Autor!

Unsere Buchvorstellung: Ein Interview mit dem Autor!

27. September 2017

Unsere Buchvorstellung: Ein Interview mit dem Autor!

… für die Teilnahme an unserer kleinen Verlosung des Buches „Adam der Affe“ von Wolfgang Wambach. Der Gewinner wurde bereits informiert und darf sich auf die Geschichte von Kenny, dem stummen Jungen, und seinem Freund Adam freuen – herzlichen Glückwunsch!

 

Zum Buch noch eine kleine Überraschung: Susannchen und Max haben sich mit dem Autor unterhalten. Hier ihr Interview:

Unsere Buchvorstellung: Ein Interview mit dem Autor!Susannchen: Hallo Wolfgang!  Wie kamst du auf die Idee für diese Geschichte?

Wolfgang: Hallo Susannchen, hallo Max! Ich war auch mal ein Kind und da hatte ich ein Erlebnis: Mein Vater schickte mich an einem Herbsttag auf unseren Walnussbaum und sagte zu mir: „Mach den Affen!“ Ich kletterte auf den hohen Baum und turnte in den Ästen so wild wie ich konnte. Mein Vater sammelte die Walnüsse auf, die zu Boden fielen. Ich kletterte noch höher, bis in die Krone des Baumes. Da brach ein Ast ab und ich fiel herunter. Der Fall kam mir ewig lang vor und ich überlegte währenddessen blitzschnell, was ich tun könnte. Wenn ich unten aufklatschen würde, wäre ich sicher reif für’s Krankenhaus. Im Fallen streckte ich einen Arm aus und erwischte einen der dickeren Äste mit der Hand. Ich klammerte mich daran fest und schwang wie ein Schimpanse über dem Boden. Unsere Buchvorstellung: Ein Interview mit dem Autor!So hatte ich mich selbst gerettet. Außer ein paar Kratzern hatte ich nichts abbekommen. Wenn ich heute als Erwachsener sehe, wie stark der Drang von Kindern ist, auf Bäume zu klettern, sehe ich die enge Verwandtschaft der Menschen zu den Affen. Das wollte ich in einem Buch verarbeiten.

Susannchen: Kennst du ein Kind, das stumm ist und sich mit der Gebärdensprache unterhalten kann?

Wolfgang: Ich kenne ein Kind und ein paar Erwachsene, die gebärden können. In der Gebärdensprache äußert man sich mit den Händen und dem Gesichtsausdruck. Es ist eine Sprache, die genauso wertvoll ist wie eine gesprochene Sprache. Man kann in der Gebärdensprache alles ausdrücken, was man auch mit dem Mund sagen kann. An speziellen Schulen kann man sie erlernen.

Unsere Buchvorstellung: Ein Interview mit dem Autor!Max: Im Anhang des Buches gibt es sehr interessante Fotos zu verschiedenen Menschenaffen. Eigentlich hatte ich angenommen, du hättest dir nur ausgedacht, dass auch Affen ein klein wenig die Gebärdensprache lernen können.

Wolfgang: Nein, das habe ich mir nicht ausgedacht. Den Affen, die besonders nah mit uns Menschen verwandt sind, kann man wirklich die Gebärdensprache beibringen. Diese Affen nennt man Große Menschenaffen. Dazu gehören Schimpansen, Gorillas und Orang-Utans. Sie können zwar nur wenige Gebärden lernen, es reicht aber, um sich mit ihnen auf einfache Art unterhalten zu können. Das beschreibe ich ganz wissenschaftlich in dem Nachwort des Buches. In der Geschichte kann Adam allerdings ein bisschen mehr gebärden, als es in Wirklichkeit für Affen möglich ist. Weil ein Kinderbuch meiner Meinung nach voller Fantasie sein darf.

Susannchen: Im Buch geht es auch darum, dass Tiere in Käfigen gehalten werden. Denkst du, es wäre besser, wenn man im Zirkus oder im Zoo keine Tiere mehr zeigen würde?

Wolfgang: Alle Tiere sollten ein Recht auf ein artgerechtes Leben haben. Wenn ein Tier in Freiheit kilometerweit durch die Natur streift, darf es nicht in einen Käfig gesperrt werden. Ich bin der Meinung, dass besonders schlaue Tierarten nicht in Zoos und Zirkussen eingesperrt sein sollten. Wer zu einer intelligenten Art gehört, können Forscher mit dem sogenannten Spiegeltest herausfinden. Wenn Tiere sich selbst im Spiegel sehen, vermuten sie normalerweise ein anderes Tier im Spiegelbild. Es gibt aber Arten, die sich selbst erkennen. Weil sie wissen, dass sie jemand sind. Um das herauszufinden, malen die Forscher den Tieren im Schlaf einen farbigen Punkt auf die Stirn. Wenn die Tiere wieder aufwachen und sich im Spiegel sehen, versuchen die schlauen Tierarten den Punkt wegzuwischen. Neben den Großen Menschenaffen können das auch Elefanten und Delfine. Sie alle wissen, dass sie es sind, den sie im Spiegel sehen. Menschenbabys erkennen sich übrigens erst ab einem Alter von etwa ein bis eineinhalb Jahren selbst im Spiegel.

Susannchen: Warst du schon einmal in einer Forschungsstation wie die im Buch?

Wolfgang: Ich war leider noch in keiner Forschungsstation, aber ich habe schon mal echte Wissenschaftler kennengelernt. Die bekannteste Schimpansen-Forscherin ist Jane Goodall. Sie beobachtete in Freiheit lebende Tiere im Dschungel von Tansania. Das liegt in Afrika. Die Wissenschaftler dort haben mitten im Urwald ein großes Haus und erkunden die Affen unter anderem mit Kameras. Dabei wurde zum Beispiel entdeckt, dass Schimpansen sich Werkzeuge bauen können. Außerdem haben Wissenschaftler in der Wildnis beobachtet, dass Affenmütter fremde Kinder angenommen haben, die keine Eltern mehr hatten. Denn Menschenaffen sind hilfsbereit und sorgen für andere, auch wenn ihnen selbst das keinen Vorteil bringt. Sie haben dieselben Gefühle wie wir Menschen und drücken sie auch so aus. Freunde umarmen und küssen sich, wenn sie sich begegnen. Sie beruhigen sich durch Streicheln, wenn jemand Angst hat. Affen können natürlich, wie viele andere Tiere auch, Schmerzen empfinden. Wenn sie ihr Gebiet gegen Eindringlinge verteidigen, kann das manchmal in kriegsähnliche Kämpfe ausarten. Das alles haben Wissenschaftler in Forschungsstationen beobachten können.

Max: Da würde ich später auch gern einmal arbeiten, das stelle ich mir sehr interessant vor. Wissenschaft ist toll! Es gibt so viel zu entdecken.

Susannchen: Und ich wüsste gerne, wie es mit Kenny und Adam weitergeht. Vielleicht kommt ja irgendwann eine Fortsetzung?

Max: Oder ein Film!

Wolfgang: Eine Fortsetzung wäre toll, da habt ihr recht. Immer wenn ich ein Buch schreibe, habe ich auch die Verfilmung vor Augen. „Adam der Affe“ ist ja eigentlich wie ein Roadmovie, wie ein Film über eine lange Reise. Kenny und Adam sind unterwegs, um ihr Glück und sich selbst zu finden.

Susannchen: Vielen Dank für das Buch und für dieses Interview, Wolfgang.

Wolfgang: Auch ich bedanke mich herzlich bei euch und hoffe, dass ihr immer so aufgeweckt und wissbegierig bleibt!

 

Möchtet Ihr einmal sehen, wie dieses Buch in der Gebärdensprache vorgestellt wird? Dann klickt einfach mal hier!

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