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Susannchen braucht keine Globuli

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Keine Pseudomedizin für Tiere!
Keine Pseudomedizin für Tiere!

Keine Pseudomedizin für Tiere!

4. September 2017

Keine Pseudomedizin für Tiere!

Der kritische Tiermedizin-Blog The SkeptVet ist weit über die Grenzen der USA hinaus bekannt, ebenso sein Betreiber, der skeptische Tierarzt Brennen McKenzie. Er tritt entschieden für eine vernünftige evidenzbasierte Medizin für Tiere und gegen pseudomedizinische Unsäglichkeiten, sprich Tierquälerei, ein und spart dabei nicht mit klaren Worten. Ein Interview mit Brennen McKenzie, in dem er seine Sicht und seine Beweggründe für sein Eintreten gegen Pseudo-Tiermedizin erläutert (und von dem wir jedes Wort unterschreiben können), veröffentlichen wir nachstehend in deutscher Übersetzung:

Aus: shots – HEALTH NEWS FROM NPR
http://www.npr.org/sections/health-shots/2017/09/03/547420275/pets-deserve-evidence-based-medicine-too-says-the-skeptvet

The SkeptVet: Auch Haustiere verdienen evidenzbasierte Medizin

Beitrag und Interview von Ingfei Chen

Suchen Sie guten medizinischen Rat für Ihr kränkelndes Kätzchen oder Ihren Welpen? Nun, an scheinbar überzeugenden, aber letzten Endes lückenhaften und unbewiesenen Angeboten im Web mangelt es nicht.

Brennen McKenzie, Tierarzt aus dem Silicon Valley, sorgt sich deshalb darum, dass die gleiche Pseudowissenschaft, wie sie in der Humanmedizin grassiert, auch Tierbesitzer in die Irre führt.

McKenzie’s Blog, The SkeptVet, will der Stimme der Vernunft und der evidenzbasierten Skepsis bei der Beurteilung medizinischer Optionen für Hunde und Katzen Gehör verschaffen. McKenzie arbeitet im Adobe Animal Hospital in Los Altos, Kalifornien, USA, und ist ehemaliger Präsident der Evidence-Based Veterinary Medicine Association. Mit einer Arbeit über das Verhalten von Primaten erwarb er 2001 an der University of Pennsylvania seinen Abschluss in Veterinärmedizin.

Das SkeptVet betreibt McKenzie aus Leidenschaft und Überzeugung, es ist nichtkommerziell. Ich habe vor Kurzem mit ihm über Blogging, Pseudowissenschaften und seine 19-jährige Kornnatter gesprochen:

Warum braucht die Welt skeptische Tierärzte?

Haustierhalter müssen das Pro und Contra der Optionen kennen, die ihnen für die Gesundheitsfürsorge ihrer Lieblinge angeboten werden, sonst können sie keine Entscheidungen zum Wohl ihrer Haustiere treffen. „Skeptisch“ bedeutet nicht, dass jemand neue oder unbekannte Ideen automatisch ablehnt. Skeptisch ist vielmehr jemand, der eine Behauptung erst beurteilt, nachdem er die Beweise sachlich geprüft hat – jemand, der wissenschaftlichen Beweisen den Vorzug vor persönlichen Erfahrungen, Anekdoten, Tradition oder Geschichten gibt.

Das Problem der kritischen Beurteilung stellt sich besonders im Internet, wo Informationen über alternative Therapien in aller Regel Marketinginformationen sind. Oder diese Informationen werden von Leuten geteilt, die offensichtlich an diese Therapien „glauben“ und nicht unbedingt die Grenzen ihrer Kompetenz offenlegen wollen. Umgekehrt machen sich Haustierbesitzer, die negative Erfahrungen mit einer Therapie haben, selten die Mühe, jemand anderem davon zu erzählen.

In Ihren Veröffentlichungen sprechen Sie sich oft gegen veterinärmedizinische Pseudowissenschaften aus. Haben Sie dafür Beispiele?

Die Pseudowissenschaften sind groß darin, sowohl Dinge zu empfehlen, die eben nicht hilfreich sind, als auch von Dingen abzuraten, die hilfreich sein können. Es gibt Therapien, von denen wir wissen, dass sie nicht hilfreich sind, weil es entsprechende Forschungen und Studien gibt, die das belegen. Ein klassisches Beispiel sind homöopathische Mittel, von denen „wahre Gläubige“ behaupten, dass sie Krebs, Autoimmunerkrankungen oder fast alle Krankheiten heilen können, sowohl bei Haustieren als auch bei Menschen.

Die Homöopathie behauptet, dass die Verabreichung einer Substanz, die (angeblich, d.Ü.) Krankheitssymptome auslöst, heilende Kräfte haben kann, wenn sie in Wasser oder Alkohol so weit verdünnt wird, dass keine Substanz mehr vorhanden ist. Die „Substanz“ kann fast alles sein – von Pflanzen oder Tieren bis hin zu Mondlicht oder einem Stück Berliner Mauer. Die Homöopathie hat sich in qualitativ hochwertigen wissenschaftlichen Studien nie als hilfreich erwiesen.

Diese homöopathischen Produkte sind in den meisten Apotheken rezeptfrei erhältlich, obwohl sie nutzlos sind, da sie allgemein als unbedenklich gelten (außer natürlich, wenn sie als Ersatz für eine wirksame medizinische Behandlung verwendet werden). Jede direkte Schädigung durch homöopathische Mittel kommt typischerweise durch unsachgemäße Herstellung zustande, wenn biologisch signifikante Mengen des Ausgangsmaterials oder Verunreinigungen im Produktionsprozess auftreten. Das ist ungewöhnlich, obwohl es natürlich vorkommen kann.

Die Pseudowissenschaft ganz allgemein untergräbt das Vertrauen darin, was wir über wissenschaftsbasierte Medizin wissen. Nehmen Sie den Anti-Impf-Aktivismus: Deren Vertreter behaupten, dass Veterinärimpfstoffe vermieden werden sollten, weil ihre Risiken größer seien als ihr Nutzen und sie alle möglichen Arten von schrecklichen Krankheiten verursachen würden. Aber es gibt keinerlei Beweise dafür, dass Impfstoffe das tatsächlich tun.

Wie steht es mit den in der Veterinärmedizin weit verbreiteten „hergebrachten“ Behandlungen? Gibt es welche, die Ihrer Meinung nach nicht gerechtfertigt sind?

Sicher. Ich meine, die Faszination -aber sicher auch der irritierende Faktor – der Wissenschaft besteht darin, dass sie im Laufe der Zeit fortschreitet und dass Dinge, von denen wir an einem bestimmten Punkt annehmen, dass sie richtig sind, sich später vielleicht doch als unzutreffend erweisen. Was bedeutet, dass wir auch gewohnte Dinge wieder aufgeben müssen, wenn wir unser Wissen verfeinern. Das ist in der konventionellen, wissenschaftsbasierten Medizin durchaus üblich. Nicht unbedingt natürlich bei jedem Anwender!

Ein Beispiel sind die jährlichen Auffrischungsimpfstoffe für Basisimpfungen bei Tieren. Die Wissenschaft hat seit geraumer Zeit belegt, dass jährliche Booster für bestimmte spezifische Krankheiten wie Staupe und Parvovirus unproduktiv sind. Es ist nicht zwingend schädlich, aber es ist sicherlich nicht nötig. Ich glaube, dass die  Tierärzte das langsam aufgeben – und das ist auch richtig.

Sie haben darüber gebloggt, wie es zu vielen Missverständnissen bei den Debatten zum Pro und Contra der Kastration eines Haustieres kam. Wo gerät da etwas aufs falsche Gleis?

Ich denke, dass das größte Missverständnis in solchen Debatten ist, dass es eine einfache, übergreifende, richtige Antwort zur Frage des Ob und Wann einer Kastration überhaupt gibt. Das ist nicht der Fall, denn dafür ist die Biologie zu komplex. Pauschale Regeln wie „Jeder Hund sollte nach sechs Monaten kastriert werden“ oder „Kein Haustier sollte überhaupt kastriert werden“ sind nicht zu rechtfertigen, keine davon. Die Antwort mag frustrieren, wenn man eine schnelle Auskunft erwartet, aber sie lautet nun mal: „Es kommt darauf an“. Es hängt von der Rasse, vom Alter, von der besonderen Abwägung von Risiken und Nutzen im Einzelfall ab. Die Realität ist, dass Sie darüber mit Ihrem Tierarzt ein ausführliches, nuanciertes Gespräch führen sollten.

Viele Tierbesitzer würden schwören, dass ihre Tiere von einer alternativen Therapie profitierten, sei es Kurkuma oder Cannabisextrakte. Woran liegt es, dass diese Anekdoten für allgemein verlässlich gehalten werden?

Es ist völlig verständlich, warum diese Art von Erfahrungen so unwiderstehlich sind. Aber Dinge, die uns wie völlig klare Beziehungen von Ursachen und Wirkungen vorkommen, sind dies wahrscheinlich durchaus nicht. Das klassische Beispiel ist: Jedes Mal wenn ich mein Auto wasche, regnet es. Wir wissen, dass das keine sinnvolle Ursache-Wirkungs-Beziehung ist, denn wir verstehen, wie das Wetter funktioniert. Aber es gab Zeiten in der Geschichte, in denen die Menschen glaubten, dass ihre persönlichen Handlungen das Wetter beeinflussen würden und die von entsprechenden Zusammenhängen überzeugt waren.

Die Medizin ist unglaublich komplex, und es ist sehr schwierig, die wirkliche Reaktion auf eine Behandlung zu erkennen, wenn man nur darauf schaut, was passiert, und das nur auf der Grundlage unserer persönlichen Beobachtungen. Das liegt daran, dass es eben ungeheuer viele Faktoren gibt, die daran beteiligt sind, was als nächstes passiert. Eben deshalb haben wir systematische Studien in der Forschung, die sich bemühen, Fehlerquellen (wie spontane Ursache-Wirkungs-Zuschreibungen und vieles andere, d.Ü.) zu kontrollieren. Wir wissen, dass die Wissenschaft genau deshalb besser funktioniert, weil unsere eigenen individuellen Einschätzungen und Beobachtungen überhaupt nicht verlässlich sind.

Welche Rückmeldungen erhalten Sie von den Lesern?

Bei jedem kontroversen Thema bekomme ich eine Menge regelrechter Hassmails. Es kommt stets ein regelmäßiger Strom von „Wie kannst du es wagen – das hat bei mir aber funktioniert – wie kannst Du das in Frage stellen, du bist einfach schrecklich“ oder „Du bist ein Werkzeug der Pharmaindustrie“. Aber ich habe auch viele Leute, die schreiben: „Endlich ist jemand bereit, Fragen zu stellen oder diesen Dingen kritisch gegenüberzutreten“ – es ist schlicht unpopulär, so zu bloggen.

Haben Sie selber Haustiere?

Ich habe zwei Hunde: Max, einen 10-jährigen Boston-Terrier, und Brodie, einen 4-jährigen Mischling aus dem Tierheim. Und ich habe eine 19 Jahre alte Kornnatter namens Tess. Meine Frau, die einerseits Angst vor Schlangen hat, andererseits eine wunderbare Unterstützerin ist, hat mir die Schlange gekauft, als ich in der Tierärzteschule war, weil ich mehr über exotische Haustiere lernen wollte. Ich glaube nicht, dass ihr bewusst war, dass Kornnattern weit über 20 Jahre alt werden können.

Haben Sie schon einmal eine Therapie für Ihre Haustiere ausprobiert, die nicht viel wissenschaftliches Beweismaterial für sich hatte?

Ich hatte früher, als ich anfing, Veterinärmedizin zu praktizieren, einige ältere Hunde, die an Arthritis litten. Ich setzte einen von ihnen auf Glucosamin, weil erfahrenere Kollegen mir sagten, das sei hilfreich. Ich hatte damals noch nicht angefangen, mich mit evidenzbasierter Medizin zu beschäftigen. Ich sah keine Veränderung bei meinem Hund, und insgesamt ist der wissenschaftliche Beweis für einen tatsächlichen Nutzen von Glucosamin sehr schwach. (Glucosamin ist ein Traubenzuckerderivat, für das Studien eine geringe, jedoch keine schmerzmindernde Wirkung bei Arthritis nahelegen, d.Ü. .)

Aber ein Skeptiker zu sein bedeutet gar nicht unbedingt, dass ich sage, dass die Leute niemals solche Dinge benutzen sollten. Ich fordere aber, dass Tierhalter sowohl über die Unsicherheiten als auch über die Risiken und den Nutzen angebotener Mittel und Methoden umfassend informiert werden müssen, um überhaupt eine verantwortliche Entscheidung treffen zu können.

__________________

Webadresse von The SceptVet: http://skeptvet.com/Blog/

Übersetzung: Udo Endruscheit

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