Esoterik braucht kein Mensch
Susannchen und Max samt Freunden und Familie verstehen nicht, wie sich Menschen in ihrer Lebensführung esoterischen Vorstellungen unterwerfen können. Opa macht sich oft den Spaß, das Wort als „Esotterick“ auszusprechen. Esoterik, das ist das Überbordwerfen des kritischen Verstandes, das sind oft Unterwerfungen, zunächst unter Vorstellungen, dann Dinge und Rituale und im schlimmsten Falle unter „Gurus“. Esoterik ist der Feind jeder vernunftbetonten sinnvollen Lebensführung und führt oft in den finanziellen und auch den seelisch-psychischen Ruin. Was es zu bedenken gilt, daa sind die Gründe, die die Menschen zur Esoterik führen. Bei der Homöopathie, leider oft eine „Einstiegsdroge“ zu esoterischen Vorstellungen, ist es relativ einfach: Es ist das Heilsversprechen, sanft und nebenwirkungsfrei auch bei schweren und chronischen Krankheiten Hilfe zu erfahren.
Was es da so alles gibt oder nicht gibt, kann man bei Esoterikmessen in Augenschein nehmen. Waren Sie schon einmal an einer Esoterik-Messe? Nein? Dann hat Ihr Kind vermutlich auch noch nicht die mit Schutzsymbolen versehene Bettwäsche, die es vor negativen Energien schützt? Keine Sorge, die Wäsche wird Sie finden… Oder doch nicht? Der GWUP-Blog berichtet hier.
Dazu passend auch die Süddeutsche Zeitung in diesem Beitrag:
„Ein klassisches Prinzip der Esoterik: Erreicht man sein Ziel, lag es an der Kette. Wenn nicht, hat man nicht fest genug daran geglaubt.“